Die Financial Times veröffentlichte eine Studie von Matthew Nibloe und Clara von Bismarck-Osten, zwei Mitarbeitern von RFBerlin, in einem Artikel von Amy Borrett mit dem Titel „No, the UK has not reached ‘peak graduate’” (Nein, Großbritannien hat den „Höhepunkt der Hochschulabsolventen” noch nicht erreicht). Der Artikel untersucht Trends unter britischen Hochschulabsolventen, die in den Arbeitsmarkt eintreten, darunter Veränderungen bei der Berufswahl und den Branchenpräferenzen.
In Bezug auf Absolventen, die in den öffentlichen Dienst eintreten, zitiert Borrett Ergebnisse aus dem Bericht „Who Enters the Public Sector?“ des Institute for Fiscal Studies (IFS) von Nibloe und von Bismarck-Osten. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Anteil der Absolventen der fünf besten britischen Universitäten, die in den öffentlichen Dienst eintreten, in den zehn Jahren nach der Finanzkrise stabil geblieben ist, obwohl sich das Lohngefälle zum privaten Sektor vergrößert hat.
Der Artikel hebt auch hervor, dass viele Absolventen nicht-monetäre Aspekte einer Beschäftigung im öffentlichen Dienst schätzen, wie beispielsweise Arbeitsplatzsicherheit, Flexibilität und betriebliche Sozialleistungen. Diese Faktoren ziehen weiterhin leistungsstarke Studenten in diesen Sektor.
Der vollständige Text ist auf der Website der Financial Times verfügbar.



