Über
Thomas Cornelissen ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der University of Essex, Vereinigtes Königreich. Er arbeitet auf dem Gebiet der empirischen Arbeitsökonomie und der angewandten Mikroökonometrie, insbesondere in der Bildungsökonomie und der Personalökonomie. Seine aktuellen Forschungsinteressen umfassen Themen wie Peer-Effekte unter Arbeitskollegen, intergenerationale Übertragung von Gesundheit und Humankapital sowie räumliche Spillover-Effekte von Gewaltkonflikten auf Gesundheit und Humankapital. Seine Arbeiten sind erschienen in American Economic Review, Journal of Political Economy, American Economic Journal: Economic Policy, Labour Economics, Journal of Health Economics, Journal of Economic Behavior & Organization, Economics of Education Review, Economics Letters, The Stata Journal und German Economic Review. Er ist außerdem wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre of Research and Analysis of Migration (CReAM) und am Institut für die Zukunft der Arbeit (IZA).